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Maria Sklodowska-Curie: Leben und Werk

Ausstellungseröffnung

Am 9. November 2011 fand in der Aula der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien die Ausstellungseröffnung „Maria Skłodowska-Curie - Leben und Werk“ statt. Diese Ausstellung wurde aus Anlass des Internationalen Jahres für Chemie sowie anlässlich der 100. Wiederkehr der Verleihung des Nobelpreises für Chemie an Maria Skłodowska-Curie gezeigt.
Maria Sklodowska-Curie erhielt im Jahr 1903 gemeinsam mit Pierre Curie und Henri Bequerel den Nobelpreis für Physik für die Entdeckung der Radioaktivität und Strahlungsphänomenen, acht Jahre später, im Jahr 1911, erhielt sie den Nobelpreis im Bereich der Chemie. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit engagierte sich Maria Sklodowska-Curie in zahlreichen sozialen und humanitären Projekten. Am 20. April 1995 wurden die sterblichen Überreste von Maria Sklodowska-Curie und Pierre Curie unter Beisein der Präsidenten der französischen Republik sowie der Republik Polen im Pariser Pantheon beigesetzt.
Die Ausstellung, die vom Maria Sklodowska-Curie Museum Warschau sowie von der polnischen Gesellschaft für Chemie gestaltet wurde, zeigt das Leben und Werk dieser Ausnahmepersönlichkeit auf zwanzig Bildtafeln. Sie war bereits in zahlreichen europäischen Städten zu sehen, in Wien war sie während der Sommermonate – als erste Station – im Wissenschaftlichen Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien zu sehen. Die feierliche Eröffnungszeremonie wurde vom Präsidenten der Österreichischen Akademie, „Hausherr“ Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk, sowie von Univ.-Prof. Dr. Boguslaw Dybas, Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften eingeleitet.
Im nachfolgenden Fachvortrag referierte Dr. Lore Sexl, Kommission für Geschichte und Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin der ÖAW, über die wissenschaftlichen und menschlichen Verdienste von Maria Skłodowska-Curie.

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