Wir freuen uns, Ihnen die neue Publikationsreihe des Zentrums "PAN@Wien Working Papers" vorstellen zu dürfen.
Working Papers Nr 1.
Wyobraźnia i odpowiedzialność. Drzewo decyzyjne wyborów prezydenckich w cieniu pandemii COVID-19
In diesem Paper analysiert Univ.-Prof. Dr. Arkadiusz Radwan, Direktor des Zentrums von 2019-2021, aus politikwissenschaftlicher und rechtswissenschaftlicher Perspektive Entscheidungsmöglichkeiten, Entscheidungsprozesse sowie Verhandlungsstrategien der politischen Akteure, die einander im Konflikt um den Termin der Präsidentschaftswahlen in Polen im Kontext der COVID-19-Pandemie gegenüber stehen. Das polnischsprachige Paper ist unter diesem Link abrufbar.
Working Papers Nr 2.
Wybory korespondencyjne w Bawarii (29 marca 2020 r.) a COVID-19
Univ.-Prof. Dr. Arkadiusz Radwan und Dr. Sonia Horonziak analysieren in diesem Paper den Einfluss der Kommunalwahlen in Bayern im März 2020 auf die Entwicklung der Zahl der Erkrankungen an COVID-19 in Bayern sowie in ganz Deutschland aus politikwissenschaftlicher Perspektive. Das polnischsprachige Paper ist unter diesem Link aufrufbar.
Working Papers Nr 3.
Między negacjonizmem a dyfamacją. Ustawodawca jako moderator dyskusji o przeszłości
Dieses Working Paper (deutschsprachiger Titel "Zwischen Negationismus und Diffamierung. Der Gesetzgeber als Moderator der Diskussion über die Vergangenheit) ist ein Beitrag zur Diskussion über die Juridisierung der Geschichte, also die Eingriffnahme des Gesetzgebers und der Gerichte in den öffentlichen Diskurs über die Vergangenheit. Professor Arkadiusz Radwan unternimmt darin den Versuch, der im Titel angesprochenen Fragestellung aus philosophischer und juristischer Perspektive auf den Grund zu gehen, wobei Erinnerungsgesetze (Memory laws) und die nationale sowie internationale Rechtspraxis hinsichtlich des Gedenkens an die im Zweiten Weltkrieg begangenen Verbrechen besondere Berücksichtigung finden. Das polnischsprachige Paper ist unter diesem Link aufrufbar.
Working Papers Nr 4.
COVID-19 angesichts bereits bestehender Vorerkrankungen unserer Demokratie
In der vierten Ausgabe unserer Working Papers befasst sich Univ.-Prof. Dr. Arkadiusz Radwan mit den Reaktionen der Politik – sowohl seitens Regierungen als auch seitens der Opposition – auf die COVID-19-Pandemie in ausgewählten Ländern – und zwar insbesondere im Hinblick darauf, inwieweit diese zu einem Vorwand für die Konsolidierung von Macht, die Einschränkung von Bürgerrechten sowie weitere Vorgangsweisen wurden, die als gefährlich für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit betrachtet werden können. Dieses spannende, hochaktuelle deutschsprachige Paper ist unter diesem Link aufrufbar.